“2635. am Doppelpranger
Der Künstler läßt sich von den Zuschauern an Händen und Füßen an einen Doppelpranger einschließen. Doch im selben Moment hat sich der Künstler bereits befreit und können die Zuschauer den Pranger stets untersuchen.
Die Wirkung des Tricks wird noch bedeutend erhöht, wenn sich der Künstler einer chinesischen Kleidung bedient. . . M. 100,-”
Aus: Zauberkatalog Bartl (um 1920), Reprint der Edition Olms (1983), S. 239